Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

„Jetzt bist du dran. Aber vorher ziehen wir uns aus.“

Kaum hatte ich mein Hemd abgestreift, stand sie schon völlig nackt vor mir und umarmte mich. Dann sah sie mich lange an und meinte keck:

„Für einen Gruftie stellst du dich wirklich nicht dumm an. Aber ich dachte, du stehst vor allem auf Ärsche. Warum spüre ich dann an meinem immer noch nichts? Aber schön langsam, bitte. Mein Po ist sehr empfindlich und liebt es, verwöhnt zu werden.“

Folgsam ließ ich meine Hände über Julias Rücken gleiten, bis ich ihren kleinen Hintern erreicht hatte und die festen Muskeln zärtlich knetete. Als einer meiner Finger durch die Spalte glitt und sanft die Rosette berührte, wurde das Mädchen zu Wachs in meinen Armen, schmiegte sich an mich und ließ wieder ihr sattes Schnurren hören. Da sie etwas größer als ich war, presste sich ihr Schamhügel gegen meinen immer noch eingesperrten Schwanz und ließ ihn noch härter werden. Über Julias Schulter hinweg, sah ich Heidi und Simone bei ihren lesbischen Spielchen zu. Beide waren oben ohne und leckten sich immer wieder gegenseitig die Brüste. Anscheinend hatten sie viel Spaß dabei, denn die beiden kicherten ständig.

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