Mit Heidi im Schullandheim, Teil 2 – der Analsex

„Tiefer.“

Meine Finger fanden den Weg über den muskulösen Bauch unter den elastischen Bund der engen Hose. Einen Slip bemerkte ich nicht – stattdessen einen dichten Busch lockiger Haare. Julia seufzte erneut und öffnete ihre Schenkel so weit es ging, als ich ihren Venushügel mit der ganzen Hand bedeckte und leichten Druck ausübte. Gleichzeitig schob ich das T-Shirt hoch, so dass die kleinen, festen Brüste unbedeckt vor meinen Augen lagen. Mit der Zunge zog ich Kreise um eine und näherte mich der härter werdenden Brustwarze, die schließlich in meinen Mund glitt. Die andere zwirbelte ich mit meiner freien Hand. So blieben wir eine ganze Zeit lang sitzen, während die Erregung des Mädchens auf meinem Schoß immer mehr zunahm. Sie hatte die Augen geschlossen, biss sich immer wieder auf die Unterlippe und gab ein lüsternes Schnurren von sich. Als sie genug hatte, stand sie plötzlich auf und sagte:

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