Michaela, das beste Mittel gegen Magenschmerzen

„Hör auf… hör auf damit, hörst Du?“ „Warum?“ grunze ich und bin mir nicht sicher, ob sie das versteht. Ihre Hände ziehen an meinem Kopf, ich stemme mich dagegen, will diesen Duft genießen und diesen Geschmack.
„Ich will Dich und ich will nicht, daß Du Dich an mir mit Dir beschäftigst!“ Richtig, ich hole mir ja grade einen runter. Mir schießt das Blut in den Kopf. Sie zerrt ihren Pullover über den Kopf, kein BH, ihre Brüste springen hervor. In der Form habe ich mich in meinen Tagträumen nicht geirrt, meine Hände haben damals in der Tiefgarage doch richtig gefühlt. Ihre Brustwarzen sind groß, rotbraun, bedecken ausufernd die ganze Spitze ihrer Brüste, zeigen leicht nach außen.

Ich fühle ihre Hände auf meinen Schultern, sie stößt mich zurück, meine Schulter stößt schmerzhaft gegen die Bettkante. Sie kippt einfach nach vorn, mir entgegen, geht in die Knie. Mit einem harten Griff packt sie mich an der Schwanzwurzel – ich höre tausend Engelein singen – rutscht auf den Knien ein wenig hin und her und senkt ihren Unterleib. Ich glaube, ihre Schamlippen einzeln zu spüren: erst die eine, dann die andere.
Mit offenem Mund liege ich auf dem Rücken, Kopf und Schulter schmerzhaft gegen die Bettkante gepreßt, und sehe ihr zu. Ein leise Schmatzen ist zu hören, als sie ihren Körper mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Schwanz fallen läßt. Ich ächze und gebe irgendeinen unzivilisierten Lauf von mir.

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