Meine untreue Frau Simone

„Du weißt ja, dass ich dir immer treu bin und nie etwas mit einem anderen Mann anfangen würde…“ begann sie in spielerischem Tonfall. Dabei räkelte sie sich auf dem Bett und genoß meine Finger in ihrem immer feuchter werdenden Höschen. „… aber stell‘ dir vor, ich bin bei meinem Chef im Büro, stehe an seinem Schreibtisch. Er schiebt mir seine Hand unter den Rock und streichelt mich genau so, wie du es gerade machst.“ Sie schnaufte dabei leicht und öffnete ihre Schenkel. Scheinbar wollte sie, dass ich sie mit den Fingern ficke, aber ich tat ihr den Gefallen nicht sofort.

„Und?“ fragte ich neugierig. „Was und? Du weißt doch, wie schnell ich erregt werde und stell‘ dir vor, mein Chef fühlt sich dadurch ermutigt, mich noch mehr zu fingern. Meine Pussi wäre dann klitschnaß und so gern ich dir treu sein möchte … ich kann nicht“ Sie lächelte mich dabei verführerisch an. Mittlerweile hatte ich doch zwei Finger in ihrer Möse und wühlte in ihrer Nässe. „Vielleicht könnte ich dir das gerade noch verzeihen“ flüsterte ich in ihren Mund und hoffte, dass sie ihre Geschichte weitererzählte. „Ich weiß das und wurde versuchen, mich von meinem Chef zu entfernen und genau dabei verliere ich das Gleichgewicht und muß mich abstützen – und dabei fasse ich mit der Hand vorn auf seine Hose…“
Sie erregte mich mit der Geschichte immer mehr und bemerkte das an meinem Gesichtsausdruck. Vorsichtig entzog sie sich meiner Hand, drückte mich auf das Bett und hockte sich über mich. Ihre klitschnasse Möse war jetzt wenige Zentimeter über meinem Gesicht. „… und wahrend ich mich da abstütze, reibe ich aus Versehen ein paar Mal an seinem Schwanz entlang, mmmh… du weißt ja, wie geil mich ein harter Schwanz macht ….“

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