Meine Unterwerfung, Teil 1
Mary stand jetzt auf und löste meine Fesseln. „Du kannst jederzeit gehen“, sagte sie zu mir. „Dort ist die Tür zur Umkleidekabine. Den Ausgang findest du sicherlich.“ Als ich regungslos stehen blieb, wies sie auf einen Strafbock hin. Ein polsterbezogener Bock mit vier Beinen wie man ihn vom Pferdsprung beim Sportunterricht kannte. Ich legte mich mit gemischten Gefühlen darüber. Mary fesselte meine Hände an die vorderen Füße, dann schnallte sie einen breiten Ledergurt um die Hüfte und fixierte mich auch da auf den Bock. Ich hörte sie zufrieden sagen, “die Füße lass ich ungefesselt, ich finde es lustig wenn du mit den Füßen zappelst.”
Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich nahm mir fest vor ihr diesen Spaß nicht zu gönnen und die 12 Schläge regungslos hinzunehmen. Sorgen machte mir nur Mary‘s Grinsen, so als wenn sie ahnte was ich dachte. Sie hockte jetzt vor meinem herunter hängenden Kopf und fragte wieder, “und du bist ganz sicher, dass du nicht gehen willst.” “Ja verdammt,” sagte ich.