Meine Unterwerfung, Teil 1

Überall hingen Peitschen, Ketten, seltsame Geräte und Vorrichtungen, eine riesige Lederliege mit einem Spiegel darüber, sowie ein Andreaskreuz und ein Pranger. Mary ließ mit einer Winde eine Kette mit zwei Handfesseln runter. Sie löste meine Handfesseln, steckte sie dort hinein und zog die Kette wieder hoch bis ich mit hochgezerrten Armen auf den Zehenspitzen dastand.

Sie spielte wieder etwas mit meinem Schwanz. Als ich etwas sagen wollte, bekam ich plötzlich eine heftige Ohrfeige von ihr. “Wenn du noch einmal sprichst ohne dazu aufgefordert zu sein, bekommst du die Lederpeitsche.” Jetzt quoll aber doch etwas Angst in mir hoch, das ging jetzt echt zu weit, das konnte nicht ihr Ernst sein.

Ehe ich etwas sagen konnte betrat sie den Raum. Sie trug einen roten Lederbody, darunter Netzstrumpfhosen und knielange rote Stiefel. Ihre Lippen waren schwarz geschminkt und auch ihre Augenlieder waren dunkel angemalt. Ihr blondes Haar hing schulterlang herunter. Sie trug eine rote Lederpeitsche in der rechten Hand. Neben mir zischte Mary, “du redest sie mit Herrin an oder du bereust es.” Dann fiel sie vor ihr auf die Knie, küsste ihre Stiefel und sagte, “ich habe ihn vorbereitet wie sie befohlen haben, Herrin.”
“Das ist gut Mary,” sagte sie leise.

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