Meine Unterwerfung, Teil 1
Ich zuckte zusammen als sie ihn anfasste und behutsam zu wichsen begann. “Wir wollen den Kleinen doch etwas mehr aufrichten,” sagte sie sanft. Im Nu war ich prall und steif. Sie kicherte, wie ich meinte etwas nervös, und sagte, “wenn ich Glück habe darf ich ihn auch mal benutzen.” Wieder kam Unglauben in mir auf, das klang ja als ob sie ihn ……. nein an soviel Glück konnte ich nicht glauben. Obwohl….. warum sonst war ich hier?
Dann ging es in den Folterkeller
Mary zog mich am Schwanz auf eine Tür zu, öffnete sie und betrat mit mir einem von dunkelroten Licht erhellten Raum. Ich schämte mich doch ein wenig. Ich, ein Unternehmer, wurde auf Befehl eines jungen Mädchens, das meine Tochter sein könnte, von einem ca. 18 jährigen farbigen Dienstmädchen am Schwanz durch die Gegend gezogen. Sowas hätte ich mir nicht in meinen entferntesten Alpträumen vorgestellt. Als wir den Raum betraten fühlte ich mich nun aber doch etwas flau. So einen Raum kannte ich aus Illustrierten und Pornoheften. Ich glaube man nannte ihn Studio.