Meine Unterwerfung, Teil 1
Dann ging sie und ich stand verblüfft alleine da. Ja waren die denn alle verrückt. Wie kam Sie, oder Mary, zu der Vermutung, ich würde mich so einfach nackt ausziehen? Hatte ich es mit Irren zu tun? Während ich darüber nachgrübelte, spürte ich ein heißes Gefühl in den Lenden. Zu meiner Überraschung spürte ich mich anschwellen, bei der Vorstellung mich vor Mary und wohl auch vor ihr nackt präsentieren zu müssen. Und eine Stimme in mir wiederholte flüsternd ihre Worte, “wenn sie Fragen stellen wollen sollten sie besser nicht kommen.”
Dann merkte ich verblüfft das ich tatsächlich dabei war mich auszuziehen. Dann war ich nackt. Mein Schwanz war halb erigiert und verschämt bedeckte ich ihn mit der Hand als Mary wieder eintrat. Sie musterte mich nur kurz. Dann nahm sie aus einem Schrank ein paar Handfesseln. Sie trat hinter mich und befahl, “Hände nach hinten.” Sie fesselte meine Hände auf den Rücken. Als sie nach vorne trat wurde ich trotz meines Alters nun doch etwas rot. Ihr Blick lag genau auf meinen Schwanz.