Meine Unterwerfung, Teil 1

Keuchend unterbrach ich sie, “ich habe sie gebeten mich dann zu zwingen Herrin,” sagte ich. Sie lächelte erfreut, als ich das sagte. “Eigentlich müsste ich dich bestrafen weil du unaufgefordert gesprochen hast,” sagte sie, “aber ich will gnädig sein, weil mich deine Worte erfreut haben.”

“Leg dich auf die Liege,” sagte sie dann. Ich legte mich gehorsam auf die Liege. Im über mir hängenden Spiegel sah ich meine Nacktheit. Mein Schwanz war bereits wieder angeschwollen. Ich hörte es rascheln und sah wie sich meine Herrin mit einer an Gleichgültigkeit grenzenden Selbstverständlichkeit auszog. Zum ersten Mal sah ich meine Herrin nackt. Mir stockte der Atem als ich sie so sah. Ihre Brüste waren voll, aber dennoch hingen sie nicht sondern standen prall von ihrem Körper ab. Sie waren gekrönt von zwei himbeerroten Warzen.

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