Meine Unterwerfung, Teil 1
Ich wartete natürlich. Mein Hintern pochte und schmerzte und ich schaute nicht gerade glücklich aus der Wäsche. ich wartete auf Sie, meine Herrin. Eigentlich war mir selbst unklar warum ich Sie auch in Gedanken so bezeichnete. Ich wusste durch die Visitenkarte, dass sie Marion Brenninger hieß. Ich hatte mich natürlich erkundigt, und wusste auch über Brenninger Industries Bescheid.
Mir war klar welch gefährliches Spiel ich betrieb, bzw. welche Macht sich hinter diesem Namen verbarg. Da ging die Tür auf und Sie betrat den Raum, gefolgt von 3 Mädchen, eine davon war Mary. Alle drei waren nackt, bis auf kniehohe Lackstiefel und Ledermanschetten (zum fesseln) an Handgelenken und um den Hals, und rasiert. Offensichtlich hatte meine Herrin jetzt das Versteckspielen aufgegeben. Ich erinnerte mich an Mary’s Begrüßung von vorhin.