Meine Unterwerfung, Teil 1

 

Muschilecken als Belohnung für den Schmerz

Während sie sich tiefer senkte erkannte ich das Mary rasiert war, dann presste sie ihre Votze auf meinen Mund. Ich begann heftig zu lecken. Ich spürte dass die Votze schon stark verschleimt war, ihr Kitzler war steif und geschwollen. Auch an Mary war das alles nicht ohne Spuren vorbei gegangen. Ich brauchte nur kurz, dann hörte ich sie bereits wimmern und kurze Zeit später spitz aufschreien als es ihr kam. Ich saugte fest und half mit der Zunge nach, damit der zäh fließende Schleim in meinen Mund quoll.

Als sie sich von mir erhob schluckte ich, deutlich erkennbar für sie. Mary lächelte mich liebevoll an und flüsterte, “wenn du bei uns bleibst werde ich die Herrin um Erlaubnis bitten, dass du mich ebenfalls schlagen darfst, aber nur wenn du mich anschließend fickst,” sagte sie schelmisch. Sie zog ihr Höschen an und verließ den Raum. Vorher sagte sie noch, “entweder du wartest oder du gehst. Die Herrin kommt in etwa 15 Minuten.”

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