Meine Unterwerfung, Teil 1

Mary sagte kalt, “einer mehr wegen unaufgefordertem Sprechen.” Nach dem 6. pfiff ich auf meine Männlichkeit und schrie und winselte Mary um Gnade an. Der Schmerz fühlte sich wie ein glühendes Netz auf meinem Hintern an. Ich brüllte mittlerweile verzweifelt und ich weinte auch hemmungslos ohne jede Scham. Mary kannte keine Gnade. Ich musste alle 12 nein es waren ja sogar 13, hinnehmen. Dann war es vorbei und sie ließ mich etwas in Ruhe. Die gröbsten Schmerzen ließen etwas nach aber der brennende Schmerz der Striemen hielt unentwegt an. Mary trat neben mich und sagte leise und verschwörerisch. “Wenn du freiwillig noch 2 Stück hinnimmst, darfst du meine Pussy lecken. Wenn du willst, bis es mir kommt.”

Mein Verstand schrie nein, aber mein Schwanz hatte schon geantwortet, “Ich will noch 2 Hiebe Miss Mary,” röchelte ich. Ich sah echte Freude in ihren Augen aufblitzen und begriff, dass dies ein weiterer Test gewesen war. Sie schonte mich nicht, die beiden Schläge gab sie mit voller Härte. Dann löste sie meine Fesseln und ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie streifte ihr Höschen runter und hockte sich über mich.

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