Meine Unterwerfung, Teil 2
Wieder war die Vorstellung das Schlimmste. Ich würde als Erwachsener Mann von 40 Jahren unter den Tisch krabbeln um einem jungen Blag von gerade mal 18 oder 19 die Votze bis zum Orgasmus zu lecken. Eigentlich unvorstellbar. Dennoch stand ich zum befohlenen Zeitpunkt vor ihrem Tisch. Niemand beachtete uns und ich kroch schnell unter den Tisch. Da war es stockfinster, aber ihre Beine waren leicht zu finden. Sie ließ sie willig spreizen. Ich schob mein Gesicht in ihre Höhle und begann zu lecken. Sie schmeckte seltsam süßlich, verdutzt spürte ich einen Bindfaden in ihrer Votze.
Auf einmal begriff ich, und wollte mich entsetzt zurückziehen, aber sie merkte das, und klemmte mich zwischen ihren Beinen ein. Dann riss sie heftig an meinen Haaren, was mir Tränen in die Augen schießen ließ. Gewaltsam den Ekel unterdrückend leckte ich tapfer weiter. Sie hielt mit, indem sie immer wieder den Unterleib meiner Zunge entgegenstieß. Plötzlich hörte ich sie Gurgeln und ihre Schenkel umklammerten meinen Kopf, es kam ihr. Süßlich schmeckender klebriger Schleim quoll in meinen Mund. Ich hatte sie geleckt obwohl sie ihre Tage hatte. In der Dunkelheit konnte ich nicht erkennen wie schlimm, aber die Vorstellung alleine, ließ Ekel in mir hochwallen. Ich brachte es nicht fertig ihre Säfte runterzuschlucken sondern spuckte alles auf den Boden.