Meine Unterwerfung, Teil 2
Den ganzen nächsten Tag lag ich im Bett, wurde laufend eingesalbt und stand unter Schmerzmitteln. Erst den Tag darauf war ich etwas klarer und erkannte meine Herrin in meinem Zimmer. Sie sah mich an, dann zog sie schweigend die Decke von mir und streichelte ganz kurz meinen Schwanz. Ich schwoll sofort kräftig an. Ich hörte Verwunderung in ihrer Stimme als sie sagte, “ich verstehe das nicht. Ich brauche dich nur anzufassen und du schwillst an wie ich es noch nie gesehen habe. Du bist bereit alles für mich hinzunehmen. Wenn ich Mary zwischen den Beinen berühre kommt es ihr sofort. Auch sie würde alles für mich tun. Ihr seid mir als Sklaven wesentlich lieber als Anke und Heike. Die würden nie soweit gehen. Aber gestern hättet ihr euch beide eher totschlagen lassen als den anderen zu verschimpfen. Du hast es nicht getan und auch Mary war dazu nicht bereit. Ich fürchte ich beginne euch zu verlieren.”