Meine Unterwerfung, Teil 2
Mir wurde ganz heiß als sie ihren Rock auszog. Ich keuchte erregt und fühlte wie ich wieder anschwoll als meine Herrin splitternackt dastand. Ob ich sie jetzt…. Irgendwie war ich gar nicht sicher das ich das wollte. Irgendwie hatte ich das Gefühl es wäre falsch wenn ich meinen Samen in die Votze meiner Herrin spritzen würde.
Nackt trat meine Herrin aus meinem Gesichtsfeld. Mit klopfendem Herzen, erregt und voller Angst kniete ich und wartete was jetzt passieren würde. Das Grinsen von Anke ließ mich ahnen, daß es keine harmloser Fick werden würde. Anke zog mich zu einem Gestell über das ich bäuchlings geschnallt wurde. Ich wurde völlig regungslos festgeschnallt. Mein Schwanz hing aus einem Loch frei zugänglich hervor. Dann tauchte meine Herrin wieder auf. Entsetzt sah ich den dicken schwarzen Gummischwanz den sie umgeschnallt hatte. “Nein”, röchelte ich verzweifelt. “Das könnt ihr doch nicht mit mir machen.” Meine Herrin trat vor mich und hielt mir den Gummischwanz vor den Mund. “Du darfst ihn ein bisschen anfeuchten”, sagte sie. Was sollte ich tun, mir blieb nichts anderes übrig. Gehorsam nahm ich das Ding in den Mund um ihn nass zu machen.