Meine Unterwerfung, Teil 2

Dann rieselte der erste Schluck in meinen Hals. Natürlich wollte ich nicht schlucken, aber meine Herrin umfasste meinen Sack und drückte nur einmal kräftig zu. Ich hatte keine Chance. Würgend und röchelnd schluckte ich die Brühe runter. Meine Herrin machte konsequent weiter bis ich alles im Bauch hatte.

Mir war elend und kotzübel als mich Anke losband. Dann entfernte sie den Knebel. Der andere Mann starrte verständnislos zu mir als ich vor meiner Herrin auf die Knie sank ihre Beine umklammerte und Danke schluchzte. “Du darfst dich aktiv bedanken sagte sie, aber mach jetzt keinen Fehler.” Meine Gedanken rasten durch meinen Kopf. Aktiv, was meinte sie. Mit ihr schlafen? Wohl kaum.

Meine Zunge, ja das war‘s, sie wollte meine Zunge spüren. Aber war ich es wert ihre Votze mit meiner Zunge zu berühren? Nein das konnte sie auch nicht meinen. Dann dachte ich über unsere bisherigen Begegnungen nach. Dann verstand ich. Kurz wallte Scham in mir hoch, schließlich sah mir ein fremder Mann zu, aber dann kam auch wieder Trotz, es war meine Herrin für die ich das tat.

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