Meine Unterwerfung, Teil 2
Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnn bitte nicht dachte ich verzweifelt, das geht doch nicht.
Meine Herrin sagte: “Beherrsche dich halt. Anke wird dich jetzt 10 min wichsen. Wenn du spritzt, wirst du es halt mitrinken müssen.” 10 min. Nach den vorhergegangen Reizungen unmöglich. Ich konnte mich konzentrieren wie ich wollte. In hohem Bogen spritzte ich meine ganze Ladung in das Glas. In dem Glas waren die weißen Samenfäden deutlich schwebend zu erkennen. Meine Herrin telefonierte.
Minuten später kam zu meinem Entsetzen Heike mit einem kräftigen älteren Mann herein. Der Mann war gefesselt. Er trug eine Kopfhaube ohne Augenlöcher und ein Halsband an dem ihn Heike hinter sich herzog. Sie zerrte ihn zu einem Pfahl und fesselte ihn an den Pfahl. Anke hielt mein Glas unter seinen Schwanz während Heike kräftig zu wichsen begann. Nein dachte ich nicht auch noch von ihm.
Aber zu spät. Er ächzte laut auf und spritzte eine mächtige Ladung in mein Glas. Jetzt zog Anke meinen Kopf zurück und schob einen Trichter in das Mundstück. Mit zurückgezogen Kopf und eingesetzten Trichter erwartete ich hilflos röchelnd meine Herrin mit dem Glas. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Heike ihrem Sklaven die Kopfhaube abgezogen hatte und hörte sie sagen: “Das wirst du beim nächsten Mal auch machen. Du wirst meine ganze Pisse incl. deinem Samen trinken.”