Meine Unterwerfung, Teil 2

Ich hatte die Augen entsetzt geschlossen als es passierte. Als ich sie wieder öffnete sah ich Ankes Gesicht im Schoß meiner Herrin. Als diese leise stöhnte “ja das ist gut, weiter so,” schwoll ich wieder an. Meine Herrin ließ sich zweimal zum Orgasmus bringen. ich weiß nicht mehr wie oft ich den Schmerz der Stromschläge aushalten musste, aber ich war mehr tot als lebendig als Anke endlich die Klemmen und die Manschette entfernte.

 

Aber damit nicht genug, die Folter geht weiter

Ich hörte meine Herrin, das Glas mit meinem Urin der Hand, mit Anke sprechen. Dann griff sich Anke das Glas und pisste ebenfalls hinein. Meiner Herrin schien das immer noch nicht genug zu sein, denn jetzt gab sie selbst ihren Teil dazu. Das Glas war voll. 0,5 lt. Pisse. Mir war klar das er mir eingeflößt werden sollte und schon jetzt quoll Ekel in mir hoch. Anke hielt das Glas unter meinen Schwanz und begann mich zärtlich zu wichsen.

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