Meine Unterwerfung, Teil 2

“Soll ich lieber die Quetschzange holen, oder vielleicht sollte ich besser deine Eier quetschen”, fügte sie nachdenklich hinzu. Ich wurde fast verrückt vor Entsetzen quiekte in den Knebel und schüttelte heftig den Kopf. “Was hast du gesagt”, fragte sie freundlich. Wieder brachte ich nur ein Quieken raus. “Also wie soll ich dich denn so verstehen”, sagte Anke gespielt vorwurfsvoll. “Kannst du nicht etwas deutlicher sprechen”. Wieder schüttelte ich in Panik den Kopf, während Anke meinen Sack mit den Eiern prüfend von ihrer Hand umschloss. Das konnte sie doch nicht machen, dachte ich verzweifelt. Ich quiekte und schüttelte den Kopf wie ein Weltmeister, während bereits Tränen der Angst die Wangen runterliefen.

Ich hatte mich noch nie in meinem Leben so gefürchtet. Mir war alles egal, Stolz spielte keine Rolle mehr, ich war bereit bedingungslos einen jungen Mädchen zu gehorchen, was immer sie auch verlangte. “Ich glaube das mit den Eiern wirkt besser als die Brustwarzen”, quälte mich Anke weiter.

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