Meine Unterwerfung, Teil 2
Sie gab mir 15 Stück. Ich gebe zu, die letzten drei brüllte ich wie am Spieß. Sie zog meinen Kopf an den Haaren hoch und zischte mir ins Ohr, “ich schlage dir die Haut in Fetzen vom Arsch, wenn du noch einmal die Schlampe Mary, mir oder Anke vorziehst. In Zukunft wirst du immer eine von uns verlangen.” Dann ließ sie mich los und ging. Etwas später befreite mich Mary. Sie schleppte mich auf die Liege um meinen Arsch mit einer kühlen Creme zu versorgen. Voller Unruhe bemerkte ich, dass sie weinte.
Die nächsten Tage verbrachte ich voller Unruhe. Ich wusste einfach nicht, wie ich meine Gefühle deuten sollte. Ich wurde diese Tage Gottseidank zufrieden gelassen. Aber nach einer Woche war es wieder soweit. Ich musste wieder ins Haus meiner Herrin kommen. Wieder empfing mich Anke und brachte mich in den Keller.