Meine Unterwerfung, Teil 2
Dann spürte ich wie sie saugend meinen Schwanz in den Mund nahm. Ich leckte sie fest und konzentrierte mich darauf sie zum jubeln zu bringen. Wir leckten nicht sehr lange als ich hörte wie Mary keuchend aufschrie. Endlich konnte ich mich gehen lassen. Ich spritzte, spritzte, spritzte und spritzte. Ich hatte das Gefühl 2 Liter auszuspritzen und das eine halbe Stunde lang. Mary schluckte jeden Tropfen. Sie hielt meinen Schwanz noch lange im Mund und saugte und lutschte ihn gründlich sauber.
Dann löste sie meinen Fesseln. “Es tut mir leid”, flüsterte sie, als sie mich zum Pranger zog. Ich steckte meinen Kopf rein und ließ mich fesseln. “Ich bin dir sehr dankbar, was du für mich tust. Aber versteh, ich kann es nicht mit ansehen”, sagte sie. Dann ging sie raus. Heike betrat alleine den Raum. Sie griff kommentarlos zur Peitsche und zog sie mit voller Wucht über meinen Arsch. Ich keuchte auf, aber ich beherrschte mich. Ich berauschte mich an dem Glück was mir heute widerfahren war. Ich durfte zweimal meine Herrin glücklich machen. Wieder klatschte die Peitsche auf meinen Arsch. Wieder nichts außer einem Aufkeuchen. Ich hatte schließlich alle 6 ohne einen Schrei hingenommen. Heike betrog, sie interessierte nicht, dass ich die 6 schon hatte. Sie wollte mich schreien hören. Sie brauchte noch 4 Schläge bis ich zum ersten Mal aufschrie.