Meine Unterwerfung, Teil 2
Ihre Warzen waren bereits angeschwollen, ihr Reiten wurde fester. Ich begann mich daran zu gewöhnen, den dauernden Drang zum Spritzen zu unterdrücken. Meine Herrin begann leise zu stöhnen und krallte die Fingernägel in meine Arme. Das tat weh, aber es half mir etwas die Erregungskurve wieder etwas zu senken. Aber wieder spülte eine Welle in mir hoch und ich biß mir verzweifelt auf die Lippen. Sie war mittlerweile feucht und der Reiz etwas geringer. Plötzlich sank sie mit dem Oberkörper auf mich, ich hörte sie gurgelnd schreien. Sie biss mir fest in den Hals. Ich spürte wie mein Schwanz von ihrem Schleim überflutet wurde.
Dennoch ritt sie beharrlich weiter. Wieder baumelten ihre Brüste vor meinem Gesicht. Ihr Gesicht war rot gefleckt und ihre Augen schauten trunken. Ich hatte mich immer besser unter Kontrolle, ich wollte meine Herrin glücklich machen, das gab mir Kraft. Schließlich schrie sie ein zweites Mal auf. Diesmal hörte sie auf mit reiten und gab sich ganz dem Orgasmus hin. Sie biß mir jetzt in die Brust. Das Mal ihrer Zähne habe ich noch Wochen voller Stolz betrachten können. Endlich kletterte sie von mir.