Meine Unterwerfung, Teil 2

Als ich wieder klar wurde, war ich allein. Verschämt zog ich mich an und fuhr nach Hause. Die nächsten Tage wurden schlimm. Ich konnte kaum sitzen, aber wie erklärt man sowas. Ich konnte schlecht zu meiner Sekretärin sagen, bitte entschuldigen sie, aber meine Herrin hat mir den Arsch versohlt. Also biß ich die Zähne zusammen. Manchmal dachte ich auch nicht dran, und erntete verwunderte Blicke, wenn ich aufkeuchend vom Sitz hochfuhr wenn ich mich gedankenlos einfach hingesetzt hatte.

Ich fasste meinen Schwanz nicht mehr an. Keine Selbstbef

 

riedigung –  nichts. Mit nachlassenden Schmerzen wuchs meine Geilheit. Immer öfter schwoll meine Schwanz von alleine an. Als meine Sekretärin sich unverhofft bückte, und ich vollen Blick auf ihr Höschen bekam, half nur eiskaltes Wasser im Waschraum. Ich träufelte es brutal über meinen Schwanz, denn ich konnte schlecht den ganzen Tag mit steifem Schwanz rumlaufen. Ich versuchte verzweifelt allen erotischen Reizen aus dem Weg zu gehen. Aber machen sie das mal. Selbst das seriöseste Magazin, nur nackte Weiber. Schalt den Fernseher ein, Werbung von BH’s, nackte Weiber, Werbung für Duschzeug, natürlich mit einer völlig nackten Frau.

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