Meine Unterwerfung, Teil 2

Mein Schwanz ragte wie ein Eisenstab in die Luft. Er tat weh so steif war er. Lächelnd spielte sie mit ihm. “Wenn du mir eine Möglichkeit anbietest, wie ich dich besonders schlimm demütigen kann, reite ich auf ihm. Sonst lasse ich dich so gehen. Dann wirst du Wochen warten müssen bis man dich wieder ruft. Ich gewähre dir nur einen Vorschlag,” sagte sie.

Ich dachte fieberhaft nach. Eines wusste ich, ich hatte bisher panische Angst das sie das machen würden. Jetzt sollte ich es selbst anbieten? “Ruhe”, zischte mein Gehirn. Aber mein Schwanz übernahm wieder die Lenkung des Mundwerks. “Ich ekle mich vor Natursektspielen, wenn du mir ins Gesicht….”, dann stockte meine Stimme. Ihre Stimme klang amüsiert, als sie antwortete. “Ins Gesicht ist doch nicht so schlimm. Ich werde meine gesamte Blase in deinen Mund leeren. Schaffst du es alles zu schlucken, ohne das ein Tropfen danebengeht, werde ich dich reiten, wenn nicht, dann bleibst du unbefriedigt.” Antwort vom Gehirn, “Nein, vergiss es”, Antwort vom Mund (gesteuert vom Schwanz) “Ja, Miss Mary”.

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