Meine neue Bekanntschaft Marie-Luise

Mein Schwanz stand wie die Siegessäule und forderte endlich Erlösung von dem Übel. Das blieb Lisa nicht verborgen und wir versuchten in dem engen Raum eine vernünftige Position zu finden. Gelobt seien die Kleinwagen – leider hat noch kein Werbefuzzi bis heute die gigantischen Möglichkeiten einer optimalen Raumausnutzung erkannt, die so eine kleine Kiste bieten kann. Lisa positionierte ihren Arsch auf der Kante der Rücksitzbank und legte ihre Beine um mich herum auf die Vordersitze. Ich hatte optimalen Einblick auf meine „Arbeitsplattform“ und die nötige Freiheit zu agieren. Meinen steifen Lümmel in der Hand habe ich erst mal die ganze Länge der Möse erkundet, habe sie sogar vielleicht auch etwas gequält indem ich mich mit dem finalen Fangstich noch etwas zurück gehalten habe, obwohl ich zwischenzeitlich schon mehr als notgeil war. Hätte uns in der Situation einer der berittenen Berliner Saftgrünen erwischt oder gestellt – ich glaube ich hätte einen Lustmord begangen. Ich reizte ihre Möse mit meiner Nülle, klopfte mit meiner Schwanzspitze auf ihre Klitories um gleich danach wieder dieses gemeine Spiel der Mösenreizung fort zu setzen – bis sie anfing zu betteln, und wie Lisa betteln konnte!“ „Fick mich, steck ihn endlich rein – nimm mich – ich will dich spüren – fick mich endlich – tuuuuu eeeeesssss!“

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