Meine neue Bekanntschaft Marie-Luise
Wir rauchten danach gemütlich eine Zigarette bevor sie mich mit den Worten „nun mach dich fertig, wir wollen etwas essen gehen“ ins Bad schickte. Ich duschte kurz und zog mich an. „Und du“ fragte ich, „gehst du nicht duschen“? „Nein“ erwiderte sie, „ich möchte dich bei mir behalten“. Wir fuhren ein paar Straßen weiter in ein nettes italienisches Restaurant wo man draußen sitzen konnte. Wir fanden einen ruhigen Tisch etwas abseits vom Gedränge und meine Süße setzte sich mir gegenüber. Da ich nicht fahren musste bestellte ich mir einen Schoppen Bardolino was auch den Gefallen von Marie-Luise fand. Kaum war der Kellner um die Ecke gebogen spürte ich schon ihren Fuß, ihre Zehen auf meiner empfindlichsten Stelle. So wie sie mich massierte bekam ich augenblicklich wieder eine Beule im Schritt.