Meine neue Bekanntschaft Marie-Luise

Am Treffpunkt wartete doch tatsächlich noch Harry auf mich und das nach über 3 Stunden in denen ich meine Stange mal wieder so richtig leergefickt hatte. Ich bekam noch ein dankbares Küsschen von Marie-Luise und ihre Telefonnummer damit ich mich melden kann wenn ich wieder in Berlin war. Dann fuhr ich mit Harry zurück zur Wohnung meiner angeheirateten Verwandtschaft. Leise traten wir in die Wohnung ein und ich verschwand sofort im Badezimmer um die Spuren der Nacht zu beseitigen. Kaum stand ich unter der Dusche stand sie da wie gemeißelt in Marmor – mein Racheengel, mein angetrautes schlechtes Gewissen und vollführte einen Zauber wie bei einer Inquisition. Der Tag war schon gelaufen bevor er recht begonnen hatte! Es gab noch Frühstück und dann ging es auf den Highway Richtung Bayern – schweigsam versteht sich. Ich verlor mich in meinen Gedanken an die letzte Nacht und dieses gigantische Erlebnis. Ich kann nicht sagen dass ich ein sonderlich schlechtes Gewissen gehabt hätte, denn wenn meine alte öfter mit mir gevögelt hätte wäre ich bestimmt nicht fremdgegangen. So, beruhigte ich mich tat ich nur das, was mir zustand und bevor der Samen flockig wurde musste der von Zeit zu Zeit einfach abgelassen werden und „Handarbeit“ war nur ein schlechter Ersatz für einen guten Fick.

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