Meine Lehrjahre, Teil 2
Dieses Spiel lief nun schon seit fast zwei Wochen, ohne dass irgendwelche Aktivitäten von mir ausgingen, immer war ich nur stiller Voyeur. Doch dann sollten sich die Ereignisse grundlegend ändern.
Der Abteilungsleiter des Versandes hieß Weber. Ganz in der Nähe unseres Werkes hatte eine Firma die Wohnwagen herstellte eine Art Zwischenlager für Süddeutschland eröffnet. Herr Weber hatte wohl dort einen neuen und besseren Job gesucht und gefunden, jedenfalls hatte er zum Quartalsende gekündigt und da er noch über einen gewissen Resturlaub verfügte, war nun sein letzter Arbeitstag angebrochen und zum Abschied gab es eine Party.
Bereits nach der Mittagspause startete im Nachbargebäude, in den Räumen vom Versand Export, ein Fest. Der zuständige Hauptabteilungleiter war da und hielt eine Rede, Geschenke wurden überreicht und für alle gab es Getränke und kleine Snacks. Erst am späten Nachmittag leerten sich langsam die Räume wieder und ich dachte, dass es nun für mich auch so langsam Zeit wird nach Hause zu gehen. Auch Herr Karigus und Herr Lutz waren schon längst nach Hause gegangen.
Also verabschiedete ich mich höflich und ging zurück in unser Büro an meinen Schreibtisch, um meine Jacke zu holen. Kaum hatte ich den Raum betreten bemerkte ich, dass ich nicht -wie erwartet- alleine da war. Herr Breuer vom Export, ein Mann von etwa 32 Jahren, groß, kräftig, braune Haare und Junggeselle war da, – und Gudrun. Herr Breuer stand hinter ihr als ich den Raum betrat, eine Hand hatte er um ihren Oberkörper gelegt. Gudruns Sommerkleid war aufgeknöpft, die rechte Brust war aus dem Büstenhalter herausgenommen und Herr Breuer knetete sie gerade genüsslich durch. Seine rechte Hand hatte ihr Kleid weit nach oben geschoben, etwa bis zum Bauchnabel und steckte jetzt mit einer Hand in ihrer Unterhose.