Meine Lehrjahre, Teil 2
Bei diesen Gelegenheiten konnte ich einfach nicht anders, als einfach nur hin zu starren. Ihre Haut war sehr hell, weiß und blass bis zu zartrosa. Noch immer hatte ich unter der Woche kein Sexualleben, dementsprechend bekam ich schon eine Erektion wenn sie sich nur schon dem Regal zuwandte. Wie magisch folgte mein Blick ihren Bewegungen, blieb an ihrem Hintern haften bis sie sich endlich, langsam, wie in Zeitlupe bückte um nach dem Ordner ihrer Wahl zu greifen. Simultan zu der Bewegung ihres Oberkörpers nach unten bewegte sich ihr Kleid dabei nach oben.
Noch heute sehe ich dieses Bild vor meinen Augen wie sie mir ihren riesigen Arsch präsentiert, mit dem verrutschten Schlüpfer und dem Abdruck der Stuhlkante unter den Pobacken auf ihren breiten Schenkeln. Ich hatte dabei Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und halbwegs ruhig auf meinem Stuhl sitzen zu bleiben.
Es musste ihr doch bewusst sein, welche Ansicht sie mir da bot. Oft dachte ich auch, dass sie das doch nur absichtlich machen konnte, trotzdem brachte ich nicht den Mut auf, das Prachtstück von Hintern einmal zu betatschen, so wie ich das gerne einmal tun würde. Ich wusste, dass sie einen Freund hatte, oft wurde sie nach Feierabend von ihm abholt. Es handelte sich dabei um einen jungen, pickeligen Knaben mit einem aufgemotzten NSU Prinz 1000 GT, damals ein sportlicher Kleinwagen.