Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
„Christa, störe ich gerade oder kann ich reinkommen?“ hörte ich Birgits Stimme. Nur mit einem Handtuch um die nassen Haare, ansonsten splitternackt, öffnete ich. Vor Birgit kannte ich wirklich keine Hemmungen mehr.
Sie brachte mir Brot und Salz – die Zeichen der Gastfreundschaft. Ich bedankte mich mit einem Kuß, den sie sofort erwiderte. Dann schaute sie an mir herunter und meinte:
„Solltest du dir nicht etwas anziehen oder hast du etwas Bestimmtes vor?“
„Eigentlich war ich nur duschen“, antwortete ich. „Aber wenn ich es mir richtig überlege…!“
Und schob meine Zunge zwischen ihre Lippen. Willig ging sie auf mein unverblümtes Angebot ein. Ich schob sie langsam ins Schlafzimmer zum Bett. Sie ließ sich fallen und zog mich mit. Ohne den Kuß zu unterbrechen, fing ich an sie mit fliegenden Fingern auszuziehen. Wobei sie mich nach Kräften unterstützte.
Nackt und sehr erregt, ließen wir das Vorspiel aus und gingen sofort zur 69er über, Ich lag oben. Birgit war genauso nass wie ich. Meine Zunge schnellte hervor, teilte ihre Schamlippen und drang tief ein. Gleichzeitig wurde ich auf die selbe Weise behandelt. Während ich zwei Finger in ihre Scheide bohrte, saugte sie an meinem Kitzler. Meine Muschi begann auszulaufen. Aber auch Birgit produzierte „Säfte“ ohne Ende, die über den Damm zwischen ihre Pobobacken liefen. Ich folgte den glitzernden Spuren mit der Zunge und erreichte die Rosette. Birgits Hände krallten sich in meinen Hintern, sie verdoppelte ihre Anstrengungen, als ich an der Rosette zu lecken begann. Dann nahm ich einen Finger zu Hilfe. Mit leichten Drehbewegungen versuchte ich den Widerstand zu brechen. Millimeterweise gelang dies, während Birgits Stöhnen lauter wurde.
Ich hatte schon das erste Glied des Zeigefingers „versenkt“, als Birgit sich aufbäumte, und dagegen drückte. Immer weiter drang ich ein – kurz zurückziehend – um gleich darauf wieder tiefer einzudringen. Es machte mich total an, in ihrem Arsch zu bohren, vor allem weil ich diesmal viel weiter in ihr war, als beim ersten unbeholfenen Versuch. Und auch ihr Finger hatte meinen Schließmuskel längst überwunden. Lauter und lauter hörte ich ihr Keuchen – wobei ich auch nicht gerade leise war. Ihre Zunge löste ein wahres Feuerwerk der Gefühle in mir aus, der Finger im Arsch tat ein übriges.
Ein letztes Aufbäumen, ein langgezogenes Jaaaaah – heftig atmend blieb sie ruhig liegen. Nur ihre Zunge war noch aktiv.
Dann kam auch ich. Ich schrie meine Lust und das Glücksgefühl laut heraus, um dann ebenfalls erschöpft zurück zu sinken.
Birgit zog sich an, küßte mich noch einmal sehr zärtlich und ließ mich alleine. So wie ich war, schlief ich glücklich ein.