Meine Karriere – die Pornoaufnahmen
„Christa – Telefon, eine Frau Neumann.“
Ich beeilte mich, zum Telefon zu kommen. Frau Neumann meinte, ich solle doch einfach
vorbei kommen, da ein persönliches Gespräch besser wäre. Ich sagte zu, und machte mich auf den Weg.
Zum Glück wohnten sie nicht weit von uns entfernt. Das vornehme Villenviertel stank förmlich nach Geld.
Eine brünette Frau, Anfang dreißig, öffnete mir, stellte sich als Frau Neumann vor. Sie führte mich ins Wohnzimmer, bot mir Platz an und fragte ob ich etwas trinken möchte. Ich bat um ein Glas Wasser. Sie brachte es und setzte sich zu mir. Frau Neumann sagte:
„Also Christa – erzähl mir ein bisschen was von dir. Wie alt du bist, wo du wohnst, was du so machst, ob du schon Erfahrung mit Babysitten hast und so weiter.“
Brav beantwortete ich alle Fragen:
„Ich bin 17 und gehe im Friedrich-Ebert-Gymnasium in die 12. Klasse. Seit fünf Jahren passe ich immer wieder auf die Kinder in unserer Nachbarschaft auf, wenn die Eltern mal einen freien Tag brauchen. Zur Zeit bin ich aber frei.“