Meine Karriere – die Pornoaufnahmen

„So – fertig – jetzt die Zehennägel!“ kam ihre Anordnung.

„Aber die sieht man doch überhaupt nicht!“ stotterte ich.

„Du kannst nie wissen, was sich für Gelegenheiten ergeben.“ kam prompt ihre ziemlich anzügliche Antwort.

Also hob ich brav die Füße auf den anderen Stuhl, und sie begann die gleichen Muster wie an den Fingern aufzutragen. Ich kam mir langsam wie ein Promi vor, der für einen Auftritt vorbereitet wird.

„Und – gefällt es dir?“ hörte ich Helga fragen.

„Es… es ist.. es ist einfach umwerfend!“ stotterte ich und betrachtete ausgiebig die Kunstwerke.

„Dann wirst du auch einen guten Eindruck machen. Okay – du kannst dich jetzt langsam anziehen, bevor ich mich doch nicht mehr beherrschen kann und etwas tue was ich danach bereuen würde.“

sagte sie mit Blick auf meinen Busen und reichte mir das Kleid. Vorsichtig schlüpfte ich hinein, die hilfreichen Hände Helgas spürend. Dass sie dabei meine Brüste berührte, nahm ich ihr nicht übel, obwohl es sicher Absicht war.
Dann waren die Strümpfe dran. Unbeholfen versuchte ich die Dinger über meine Füße zu ziehen, bis Helga hilfreich einsprang. Ganz Profi rollte sie sie zusammen, setzte sie an den Fußspitzen an, und striff sie über meine Schenkel. Ich dachte ganz schnell an die letzte Matheklausur. Helgas Berührungen erregten mich gewaltig. Hier und da noch ein bißchen zupfen – der erste saß. Auch der zweite machte keine sonderlichen Probleme mehr – außer in meinem Bauch. Ich stand vor Helga – spürte ihre Hände immer weiter in Richtung meiner Muschi gleiten. Aber ich mußte ja LEIDER zu dieser Party.

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