Meine Entjungferung, Teil 2

Da ich nun von diesem kalten Ding gefickt wurde, viel es mir immer schwerer, mich auf den Mundfick zu konzentrieren. Deshalb übernahm Stefan die Kontrolle über meinen Kopf, indem er ihn so bewegte, wie es ihm gefiel. Weil ich wegen des Schwanzes in meinem Mund nicht stöhnen konnte, atmete ich immer heftiger durch die Nase und schnaubte fast wie ein Pferd. Ich wußte zwar nicht, was mich dort hinten fickte, aber es war mir auch egal. Dann auf einmal bewegte Stefan meinen Kopf nicht mehr und im gleichen Moment pumpte er seinen Saft in mich hinein. Schnell schluckte ich alles runter. Gefickt wurde ich auch nicht mehr, obwohl der Gegenstand noch in meiner Fotze steckte.

Nachdem ich alles geschluckt hatte und die Eichel ordentlich abgeleckt hatte, ließ Stefan mich los. Sofort dreht ich mich um, um zu sehen was in mir steckte. Und ich erschrak nicht schlecht, denn es handelte sich um eine Schlangengurke. Grinsend zog sie Martin aus mir raus und fragte: „Na, hat es dir gefallen, zwei Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen? Dies sollte nur ein kleiner Vorgeschmack sein. Nachher werden wir dich auch bis zum Orgasmus ficken und natürlich mit unseren eigenen Schwänzen.“ Während er das sagte, kroch ich unter dem Tisch hervor und holte tief Luft, denn es war wirklich total geil gewesen und ich bedauerte nur, dass ich keinen Orgasmus bekommen durfte.

Das könnte dich auch interessieren …