Meine Entjungferung, Teil 2

Mein Bruder und Janine verabschiedeten sich dann mit der Aussage, uns nicht stören zu wollen, schließlich müßte man es ja nicht unbedingt im Schlafzimmer treiben. Kaum hatten die beiden das Haus verlassen, sagte Martin: „Wie wär’s, wenn du Stefan mal zeigst, wie gut du blasen kannst?“ Ich tat also, was mir befohlen wurde und rutsche unter den Tisch. Auf allen Vieren krabbelte ich dann zu Stefan rüber und öffnete ihm die Hose.

An der dicken Beule konnte ich schon seine Errektion erkennen. Als ich ihm dann Hose und Slip bis auf die Knöchel runterschob, erschrak ich etwas, da sein Schwanz zwar in etwa genauso lang war, wie der Martins, aber doch deutlich dicker. Stefan packte dann meinen Kopf mit seinen Händen und drückte ihn in Richtung seines Schwanzes. Willig öffnete ich meinen Mund und ließ ihn in meinen Mund eindringen. Erst als sein Prügel meinen Rachen berührte, ließ der Druck auf meinen Kopf nach.
Während ich mich mit dem linken Arm auf seinen nie abstütze, hielt ich mit der rechten Hand den unteren Teil seines Schwanzes fest. Dann fing ich an, den Kolben langsam aus meinem Mund gleiten zu lassen. Oben an der Eichel angekommen, umspielte ich wie gestern bei Martin jeden Millimeter der dunkelroten Eichel. Mit festgepressten Lippen stülpte ich meinen Mund dann wieder weiter über sein Glied bis es wieder fast bis zum Rachen drin war. Plötzlich vernahm ich die Stimme von Martin: „Hab ich dir nicht gesagt, die Kleine ist echt begabt?“

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