Meine Entjungferung, Teil 2

Es war einfach unbeschreiblich. Sofort fing ich an, laut zu stöhnen und versuchte, mein Becken den harten Fickkolben noch entgegen zu stemmen. Dieses Gefühl total ausgefüllt zu sein, brachte meinen ganzen Körper zum zittern. Mein Gestöhne ging allmählich in ein sehr lautes Wimmern und Röcheln über . Als ich meine ersten Orgasmus hinausschrie, sackte ich auf Martin zusammen, so daß Stefans Schwanz aus meinem Arsch rutschte, aber der Prügel von Martin steckte ganz tief in meiner Möse. Noch während meines Orgasmus setzte Stefan seinen Schwanz wieder an meinem Arschloch an und stieß ihn diesmal sofort hart hinein bis zum Anschlag.

Er fickte mich jetzt so fest, daß Martins Schwanz auch bei jedem Stoß ein wenig aus meiner Fotze rausrutschte und Martin mich dann wieder ganz drauf schob. Als sich mein nächster Höhepunkt näherte spürte ich, wie sich Stefan in mir festkrallte und nicht mehr weiter fickte. Offensichtlich hatte er in meiner Analmöse abgespritzt. Doch da ich nun auch meinen zweiten Orgasmus an diesem Tag haben wollte und auch Martin noch nicht gekommen war, fing ich nun wieder selbst an zu reiten, nachdem Stefan seinen Schwanz aus mir rausgezogen hatte. Ich richtete mich also wieder auf und fing wild an auf ihm zu reiten. Martin streichelte dabei meine Nippel und feuerte mich an: „Ja gib’s mir, du kleine Hure.“, und so was. Immer heftiger ritt ich meinem zweiten Orgasmus entgegen. Auch Martin rammte mir immer wieder im gleichen Rhythmus sein Becken entgegen. Keuchend und stöhnend fing meine heiße Pussy an zu zucken, als ich auch spürte, wie Martin seine Sahne in mich hineinschoß.

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