Meine Entjungferung, Teil 1
Also sagte ich: „Bitte fick mich weiter.“ Dann nahm er meine Beine an den Kniekehlen, so daß mein Becken in der Luft hing, setzte wieder seinen Schwanz an meinem Fickloch an und stieß ihn mit einem Ruck in mich. Dann rammelte er mich mit tiefen, schnellen Stößen. Vor Geilheit krallte ich mich im Bett fest und schrei und stöhnte.
Schon nach kurzer Zeit hatte ich meinen ersten Orgasmus. Doch Martin fickte mich einfach weiter, so dass ich wenig später vom nächsten Höhepunkt überrollt wurde. Dann hörte er plötzlich auf, kniete sich dich über mich und wixte sich wild keuchend seinen Schwanz. Dann sah ich den ersten Spritzer herauskommen, direkt auf mein Gesicht. Auch die nächsten Spritzer verteilte er stöhnend über meinem Körper.
Anschließend kletterte er weiter über mich, bis sein halbsteifer Kolben vor meinem Gesicht hing: „Los! Leck ihn schön sauber!“, befahl er mir. Völlig perplex, aber auch total geil, kam ich der Aufforderung nach und nahm die Eichel komplett in meinen Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich die Eichel und leckte das ganze restliche Sperma ab. Martin drückte seinen Schwanz noch einmal, bis noch etwas aus der Spitze rauslief. Auch diesen Rest leckte ich nun wie bei einem Eis ab und schluckte es runter.
„Du bist wirklich ein Naturtalent,“ lobte mich Martin, „an dir werden die Männer noch viel Spaß haben.“