Meine Entjungferung, Teil 1

Dann sagte er. „Das ist wirklich spitze, aber setz bitte noch deine Zunge ein.“ Natürlich kam ich seiner Bitte nach und während ich immer geiler wurde und meinen Kitzler immer schneller rieb, spielte meine Zunge mit seiner Eichel. Martin atmete nun schwer und erhöhte das Tempo. Manchmal stieß er auch ziemlich weit in meinen Mund. Doch ich war nun so geil und wixte mich auf den nächsten Orgasmus zu, so dass mich das auch nicht störte. Dann, mit einem kräftigen Stöhnen, pumpte er seinen Samen in meinen Mund. In dem Moment kam es auch mir und im Rausch der Ekstase schluckte ich gierig sein Sperma runter.

Nun waren wir aber beide wohl so müde, daß er noch schnell die Kerzen ausblies und wir beide dann zusammen einschliefen. Am nächsten Morgen weckte mich Martin schon fertig rasiert und angezogen und sagte: „Guten Morgen, Schatzi! Ich geh schon mal runter zu den anderen und frühstücke. Wenn du gleich duschst, rasier dich bitte, ich mag eigentlich keine behaarten Pussy, ich habe gestern nur eine Ausnahme gemacht, weil du noch Jungfrau warst. Ein Rasierer liegt dort.“
Dann gab er mir noch einen Kuß und ging runter zum Frühstück.

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