Mein Retter

Er sah unsicher aus und nach dem Essen rückte er mit der Sprache heraus: „Und jetzt? War das dein Dank gestern und nun gehst du heim?“

Dieses süße Dummerchen. Er war immer noch unsicher und hatte noch nicht realisiert, daß er mich nie wieder loswerden würde. Ich lächelte. Er wollte ein Dankeschön von mir? Sollte er haben. Ich stand auf, ging zu ihm, öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Erst wichste ich ihn hart, dann begann ich genußvoll zu saugen uns lecken. Vorher blickte ich noch auf die Uhr, ich wollte wissen, wie lange er durchhält.

Ich bearbeitete ihn mit allem, was ich hatte. Lippen, Zähne, Zunge und Hand wurden eingesetzt. Immer begeisterter nahm ich ihn in den Mund, immer tiefer gelang es mir. Ich war wie von Sinnen, ich lutschte und lutschte. Nahm ihn schließlich ganz in den Mund, hatte vor lauter Konzentration, ihn zu verwöhnen, nicht mal einen Brechreiz.

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