Mein Retter

Ich schrie leise auf.

Nach einigen Minuten sagte ich: „Das klappt wohl nicht so, da muß ein größerer Stopfen her.“ Ich stand auf, nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit ins Nebenzimmer. Dort drehte ich mich um, küßte ihn und zog mich dann ganz aus. Dann legte ich mich auf das Bett und spreizte die Beine. „Bitte erstmal trockenlecken.“

Er kniete sich auf den Boden, beugte sich über meine Scheide und sah sich alles genau an. Berührte die Falten, zog sie auseinander, streichelte sie. Dann schob er, genau auf mein Gesicht achtend, 2 Finger in den gierigen Schlund zwischen meinen Beinen. Als er sah, daß nur pure Lust als Antwort kam, wohliges Gestöhne und fordernde Bewegungen, beugte er seinen Kopf und leckte um meinen Kitzler. Ich explodierte vor Lust.

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