Maria Grazias im Beichtstuhl
Jedesmal, wenn er in die Fotze des Mädchens stiess, war ein Knarren des gepolsterten Büsserbänkchens zu hören, auf dem das junge Mädchen kniete. Die Söckchen waren wirklich reizvoll. Sie begann zu stöhnen, so dass er ihr mit der einen Hand den Mund zuhalten musste. Mit der andern grabschte er gierig nach ihren Brüsten. Pater Nico d’Ambrosio hatte vollkommen die Beherrschung verloren. Dabei hatte er dem sündigen Kind, das ihm seinen festen runden Hintern entgegenstreckte, doch nur die Absolution erteilen wollen. Heimlich verehrte er die unschuldige Maria Grazia ja schon lange.
Er betete in Gedanken drei Rosenkränze, während sein Schwanz ruhig und rhythmisch in Maria Grazias Mädchenfotze ein- und ausfuhr. Die Sünderin stöhnte vor lauter Geilheit. Dann wurde ihm klar, dass die verbotene, die sündige Lust das höchste Gut ist, das einen Menschen beflügeln und beseelen kann. Zeugen waren nur die vier kunstvoll aus Holz geschnitzten Apostel, welche die Ecken des Beichtraums zierten… und zwei fromme Dorfbewohnerinnen, die mit offenen Mündern vor der ziselierten Gitteröffnung des Beichtstuhls standen und durch die feine Wand hindurch Pater Nico d’Ambrosio bei seinem heiligen Treiben beobachteten.
Dieser aber nahm sie nicht wahr, denn er konzentrierte sich in diesem Moment darauf, seinen Samen in die Fotze von Maria Grazia zu spritzen.