Maria Grazias im Beichtstuhl
Maria Grazia sündigte, indem sie beichtete. Der Pater streckte die Hand aus und berührte vorsichtig die Stelle, an der Maria Grazias Schamlippen zusammentrafen. Er streichelte sie ein paar Mal – und spreizte dann mit Mittel- und Zeigefinger ihre Venusfotze.Er wollte unbedingt ihr feuchtes blassrosa Loch sehen, die Stelle, von der seit Jahrtausenden Sünde ausging. „Ich werde Dich jetzt segnen, Kind.“
Er benetzte seine Hand mit etwas Weihwasser, befeuchtete Maria Grazias Pobacken und betupfte mit dem kostbaren Nass ihr Geschlecht. Dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Seine zurückgehaltene und oft unterdrückte Manneskraft drängte ihn. Sein stattlicher Penis suchte sich den Weg zu Maria Grazias Fötzchen wie von selbst. Sie war sehr eng gebaut, aber dehnbar. Beim Eindringen musste er ein wenig Druck ausüben. Der Schwanz des Paters wurde zu einem gewissen Grad komprimiert und flutschte dank Maria Grazias Geilsäften tief in ihr Inneres, nachdem er ohne weiters den Widerstand ihrer Jungfernschaft überwunden hatte. Ihre Mösenmuskeln umklammerten seinen Schwanz wie eine kleine Faust.