Maria Grazias im Beichtstuhl
Pater d’Ambrosio liess sich nichts entgehen: Weder ihr wunderschönes schwarzes Haar, das im Kerzenschein schimmerte, noch ihre geöffneten Lippen, die kurz davor sein Gemächt umschlossen hatten, noch ihren wundervollen Busen, den vor ihm wohl noch kaum jemand gesehen hatte ausser Maria Grazia selbst. Das Höschen aus schimmernder Seide und ihre weissen Söckchen mit den bunten Punkten reizten ihn besonders. Mit sanfter Stimme forderte er Maria Grazia auf, ihren Slip auszuziehen. Die Strümpfe durfte sie anbehalten; der hölzerne Boden war nicht gerade warm.
Beinahe wäre es ihm herausgerutscht: Ihr Körper glich aufs Haar dem ihrer 40jährigen Mutter, die vor zwei Tagen bei ihm gebeichtet hatte. Zur Absolution hatte er sie im Beichtstuhl durchgefickt, großer Überredungskunst hatte es nicht bedurft. Und nun die Tochter… Mit gekrümmtem Zeigefinger strich er Maria Grazia nachdenklich übers Brustbein abwärts, über den Bauch… und dann berührte er ihr deutlich abgegrenztes dunkles Schamdreieck.
Er wusste, dass er zu weit ging. Das hätte er auf keinen Fall tun dürfen. Der gütige Gott würde ihm zürnen. „Maria Grazia“, sagte er gedehnt, „Du bist ja feucht zwischen den Beinen. Du sündigst schon wieder. Leg jetzt Dein Kleid ab. Dreh Dich mit dem Rücken zu mir… und knie Dich auf diese Bank.“