Lisa´s Affären

Verdammt, warum gingen diese Gedanken nicht aus ihrem Kopf? Es war doch noch eine Menge zu tun, bis er kommen würde. Also brachte sie schnell und gewissenhaft die Küche in Ordnung. Dann ging sie ins Schlafzimmer, das musste mit besonderer Sorgfalt gemacht werden, das war regelrecht verpflichtend für sie. Als sie über die Türschwelle ging und aufs Bett schaute, kamen ihr wieder Gedanken an den gestrigen Tag. Ja, gestern hatte er sie auf Händen hier hineingetragen und aufs Bett gelegt. Dann hatte er sie geküsst. Oh, was waren das für Küsse, sie hatte sich gefühlt, als wäre sie in eintausendundeiner Nacht. Mit seinen zarten Händen hatte er sie ausgezogen, nein, er hatte sie entblättert.

Sie hatte gar nicht gemerkt, wie sie immer ein Stück weniger am Körper hatte. Er hatte nur eine Pause gemacht, als er ihren BH geöffnet hatte. Ihre Brüste fielen nach außen, er schaute darauf, lächelte und gab den Brustwarzen nacheinander einen Kuss. „Du hast einen herrlichen Busen,“ flüsterte er, „ich liebe diese großen Brüste. Ich mag es, beim Durchwalken volle Hände zu haben.“ Und er nahm meine rechte Brustwarze in den Mund und kitzelte sie mit flatternden Zungenbewegungen, während er mit seiner rechten Hand die andere Brust durchwalkte oder die schnell entstandenen Nippel zwirbelte. Oh, sie fand es herrlich! Und fast wäre sie dadurch schon zu einem Orgasmus gekommen.

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