Leckere Leckereien
Doch es ging nicht. Dazu roch ich etwas ungeheuer verführerisches. Ich wußte nicht was es war, es war nur so ungeheuer erregend. In der nächsten Werbepause sprang ich auf und lief in die Küche, um uns etwas zu trinken zu holen.
In der Küche fühlte ich, wie der Slip in meinem Schritt festklebte. Ich griff hin. Es war alles total naß. Ich roch dran, aber ich hatte nicht in die Hose gemacht. Mir war klar, was es war und ich war noch immer aufgewühlt. Ich nahm mir vor, nicht mehr so dicht bei Clarissa zu sitzen. Ich hatte Angst davor, was sonst passieren würde.
Als ich zurückkam, blieb ich zunächst wie angewurzelt in der Türe stehen. Clarissa hatte ihr T-Shirt ausgezogen und auf den Boden vor die Couch geworfen. Die Decke zog sie bis zum Hals, um ihre Blöße zu bedecken. Doch so wie sie mich ansah, war mir klar, daß auch sie es gespürt hatte.
Die Werbepause war vorbei. Wir kuschelten wieder aneinander. Dabei spürte ich ihre harten Brustwarzen an meinem Arm. Und kurze Zeit später fühlte ich, wie ihre Hand unter mein T-Shirt wanderte. Innerlich begann ich zu zittern. Ich wollte es nicht und doch brauchte ich es.