Lauras Tagebuch – der Quickie
Die dunkle Nische
Samstag Abend, nach einer Dusche, etwas von meinem Joop-Duft und mit ein paar dunklen Kleidungstücken an mir war ich bereit für die Wochenendfeier meines Freundes. Der Abend lief wie erwartet. Eine Wohnung voller Leute, die meisten davon kannte ich nur flüchtig. Und während ich langsam an meinem Bier nippte und mich umsah wurde ich nervöser. Würde sie kommen? Aber meine Zweifel waren überflüssig. Mein Herz fing an sie klopfen als sie das Zimmer betrat. Wir wechselten kein Wort miteinander, nur unsere langen verschwörerischen Blicke hätten uns verraten können wenn sie jemandem aufgefallen wären. Sie trug wieder Kleidung die ideal zu ihr passte. Neben einer dunkelroten, halbdurchsichtigen Bluse unter der sie einen schwarzen BH trug, hatte sie einen dunklen, halblangen Rock an. Ich konnte meinen Blick kaum von der hellen Haut ihrer Schenkel abwenden. Wie zwei feindliche Agenten im Kalten Krieg umschlichen wir einander, beide bereit für einen Quickie.
Ich fasste meinen Plan: In einem schmalen Flur der Wohnung befand sich ein Vorhang, der eine Nische abdeckte, die als kleiner Umziehraum genutzt wurde. Heute Abend würde sich dorthin so schnell niemand verirren. Also ging ich langsam durch den Flur, versteckte mich hinter dem Vorhang und wartete das Laura mir folgte. Als sie langsam suchend am Vorhang vorbeiging packte ich sie am Arm und zog sie schnell hinter den Vorhang. Ihren erschreckten Laut dämpfte ich mit meiner freien Hand. Da stand sie also vor mir, ihr schneller Atem ließ ihren Busen unter der Bluse beben, der Duft ihres Parfüms drang mir in die Nase. In der nächsten Sekunde presste ich sie gegen die Wand und küsste sie wild. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und ihren Körper der sich an meinen presste. Ich zog ihre Bluse aus dem Bund ihres Rockes um meine Hände darunter zu schieben. Zwei der Knöpfe fielen mit einem leisen Geräusch auf den Boden. Unter meinen Händen spürte ich ihre heiße Haut, ihren schnellen Atem. Mit meinen Händen griff ich an ihren weichen Busen der unter dem Spitzen-BH verborgen war. Zu gern hätte ich ihn ihr vom Leib gerissen, aber wir mussten leise sein. Das Stimmengemurmel der Party schalte leise an mein Ohr.
Meine Hände glitten nach unten und ich schob ihren Rock nach oben. Ich legte meine Hand zwischen ihre Schenkel und spürte sofort die Hitze ihres Schoßes. Ihre Hand hatte sie durch den Reißverschluss meiner Hose geschoben und sie massierte meinen harten Schwanz mit ihren Fingern. Ich schob ihren Slip beiseite und sofort glitten meine Finger wie von allein in sie. Sie fühlte sich so unglaublich heiß und feucht an. Von ganz allein presste sie ihren Schoß gegen meine Hand und bewegte ihre Hüften um die Reizung meiner Finger zu erhöhen. Ich stimulierte sie mit meinen Fingern, während sie ihren Kopf an meiner Schulter lehnte und ihren Mund auf den Stoff meines Hemdes presste damit keiner ihre Stöhnen hören konnte. Ihre Hüfte kreiste langsam unter meinen Fingern während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose massierte. Meine freie Hand massierte ihren vollen wogenden Busen, dann ließ ich meine Finger herabgleiten und umfaßte von hinten ihren knackigen Po um sie noch stärker zu stimulieren. Wie wild bewegte sie sich unter meinen Händen und dicht neben meinem Ohr konnte ich ihr gewispertes „Jetzt, jetzt…“ hören.
Sie brachte mich zum Orgasmus
Und als ich spürte das sie kam überließ ich es vollkommen ihr sich an mir, mit mir, zur Erlösung zu bringen. Ihre Hand presste sie auf meine Hand an ihrem Lustzentrum, sie bestimmte den Rhythmus meiner Finger in ihr und den Rhythmus ihres Beckens. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals als sie plötzlich aufhörte sich zu bewegen, ich spürte die Kontraktionen ihrer Muschi, das Zittern ihres Körpers der sich an mir rieb. Ein Aufschluchzen kam aus ihrem Mund, als sie nach Atem rang. Auch mein Herz klopfte wie wild vor Erregung und mein Blut raste durch meine Adern. Als sie mir in die Augen blickte und meine Erregung sah, ging ich sie langsam nach unten und führte ihre Hand an den Stoff meiner Hose. Sie spürte meinen harten Schwanz und mit einem Ruck öffnete sie den Reißverschluss, zog meine schwarzen Shorts nach unten. Sie spürte was ich wollte, denn sofort fühlte ich ihre warmen weichen Lippen an meinem Schwanz. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut aufzustöhnen als ich die Hitze ihres Mundes spürte. Mit einer Hand massierte sie leicht meinen harten Schwanz während ich ihre Lippen und ihre Zunge spürte. Wie wild sog sie meinen Schwanz ein, ich strich ihre Haare zurück damit ich ihr Gesicht besser sehen konnte. Ich lehnte halb an der Wand und sah wie mein Schwanz zwischen ihren roten Lippen hinein glitt, wie sie ihn kurz aus ihrem Mund entließ um ihn dann wieder zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Dabei blickte sie mir ständig in die Augen und beobachtete meine Reaktionen. Mein Schwanz pulsierte und ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde. Lauras sah mich an, dann ging ihre Hand zu ihrer Bluse. Sie öffnete sie weiter und holte eine ihrer weichen, hellen Brüste hervor um mich weiter zu erregen.
Dieser Anblick machte mich noch wilder und mein Orgasmus näherte sich immer mehr. Laura griff an meinen Hintern um meinen Schwanz noch weiter an sich zu pressen, meine Hände fuhren durch ihr weiches Haar und ich dirigierte sanft ihren Kopf. Sie überließ sich ganz meinem Rhythmus, ich bewegte meine Hüfte, spürte ihre Lippen über meine Eichel gleiten und spürte die Hitze wenn er ganz tief in ihrem Mund verschwand. Ich wisperte ihr ein „Ich kann es nicht mehr zurückhalten …“ zu und sie verstand. Mein Schwanz fühlte sich immer heißer an und pulsierte immer stärker. Laura hielt ihren Kopf vollkommen still, meine Hüften bestimmten den Rhythmus. Trotzdem entließ sie meinen Schwanz nie aus ihrem heißen Mund. Sie presste ihre Zunge gegen ihn um die Reizung zu erhöhen. Und dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich presste Lauras Kopf in meinen Schoß, ganz tief nahm sie meinen Schwanz auf, ich sah wie er von ihren roten Lippen umschlossen wurde. Mit kurzen, schnellen Stößen meiner Hüfte bestimmte ich den Rhythmus. „Jetzt, …. jetzt …. ich komme“ warnte ich sie vor, aber sie drückte ihren Kopf nur weiter in meinen Schoss als meine Lust aus mir herausschoß. Mit einem viel zu lauten Stöhnen kam ich in ihrem Mund. Ich spürte ihre weichen Haare unter meinen Fingern und ihre Schluckbewegungen. Schier endlos verströmte ich mich in ihr, dann war der Quickie vorbei.
Schweißnass versuchten wir beide in der schmalen Nische wieder zu Atem zu kommen. Es kostete mich viel Anstrengung auf den Beinen zu bleiben. Mit zittrigen Fingern brachten wir unsere Kleidung in Ordnung. Laura sah mich an und flüsterte: „Glaubst du sie haben uns gehört?“ Ich öffnete langsam den Vorhang um vorsichtig nach draußen zu sehen und zuckte vor Schreck zusammen als ich in das Gesicht einer jungen Frau blickte, die mir mit hochroten Kopf in die Augen sah. In dem Moment dachte ich, dass wir enttarnt und damit zum Gespött der Party geworden wären. Erst jetzt fiel mir auf, das die obersten Knöpfe ihrer Bluse offen standen und ihre harten Brustwarzen sich am rauhen Stoff rieben. Ich bemerkte das sie an ein Schränkchen gelehnt war sowie ihren schnellem Atem. Aber bevor ich etwas sagen konnte legte sie einen Finger an ihre Lippen um mich am reden zu hindern. Dann zwinkerte sie mir zu und verschwand aus dem Flur. Laura sah mich fragend an: „Was ist, ist da jemand?“ Ich schüttelte den Kopf, erzählte ihr nichts von unser heimlichen Beobachterin. Stattdessen küsste ich sie noch einmal und verschwand aus unserem kleinen Versteck. „Komm in ein paar Minuten nach.“
Mein Blick blieb an einem Spiegel im Flur hängen. Mein Kopf war noch rot von den vergangen Minuten, meine Kleidung zerwühlt und unordentlich. So hätte mir sofort jeder die Geschehnisse von eben angesehen. Also schnappte ich mir meine Jacke und verschwand schnell und unauffällig in der Nacht. Genauso wie nach unserem ersten Abenteuer spürte ich die kühle Nachtluft, spürte wie mein Blut durch meine Adern rann und fühlte mich so lebendig wie nie. Auf dem Nachhauseweg war ich froh das es so dunkel war, denn so konnte niemand das Lächeln auf meinem Gesicht sehen. Ich lachte laut hinaus in die Nacht, freute mich mit jeder Faser meines Körpers lebendig zu sein.
Zuhause öffnete ich eine Flasche Malt-Whiskey, fütterte meinen Kater und ließ mich auf mein Sofa fallen. Was Laura wohl gerade in diesem Augenblick tat? Und wer war überhaupt unsere heimliche Beobachterin gewesen? Ich nahm mir vor das herauszufinden während sich die Müdigkeit in meinem Körper ausbreitete und mich zu einem tiefen Schlaf voller Träume führte.