Laura´s Entjungferung

Schließlich hockte sie kniend neben ihn und sagte: „Ich hatte nie gedacht, dass du solch ein toller Mann bist. Wie machst du das eigentlich?“ „So großartig bin ich halt auch nicht,“ gab er zu, „ich glaube, unsere Chemie stimmt, du passt zu mir und ich passe zu dir!“ Er schaute sie an, streichelte mit seinen Händen ihre Schenkel, ging dann höher über ihren Bauch zu ihren herunterhängenden Brüsten. Auch diese streichelte er, wobei es ihm die Brustwarzen am meisten angetan hatten. „Weist du, woran ich gedacht hatte, als ich vorhin deine hübschen Brüste durchwalkte?“ „Nein, aber du wirst es mir sicher gleich sagen.“

„Ja,“ meinte er weiter, „du hast so schöne große, weiche Brüste. Entschuldige, aber wenn ich erregt bin, sage ich immer Titten dazu, aber ich finde sie unwahrscheinlich schön.“ Sie lächelte ihn an. „Ich dachte vorhin,“ fuhr er fort, „deine Brüste sind so schön, dass ich es sehr geil finden würde, sie zu ficken.“ Laura bekam einen roten Kopf, aber das war nur die erste Reaktion. Dann dachte sie daran, dass ihr ja alles, was sie mit Gerd gemacht hatte, ja doch Spaß gemacht hatte. Und so wurde sie kess, strahlte ihn an und fragte: „Ja, und warum machen wir es nicht?“ „Na gut, vielleicht sollten wir es mal probieren, du musst dich auf den Rücken legen, am besten etwas höher.“ Laura holte eine Decke legte sie mehrmals zusammen und legte sich mit dem Rücken darauf. Sie lächelte und wartete, was da auf sie zukommen würde.

Lauras Brüste lagen noch nach den Seiten herab. Gerd kniete sich über sie, sodass er seinen Schwanz gut zwischen ihre Titten legen konnte. Aber noch war sein Pimmel nicht in der Größe, wie er ihn brauchte. Er war zwar nicht ganz schlapp, aber ihm musste noch etwas an Kraft eingegeben werden. Er spornte sie an: „Sag mal, kannst du meinen Schwanz nicht ein wenig hoch bringen? Versuche es mal, es wird dir bestimmt Freude machen.“ Laura, die ihren Kopf etwas höher gelegt hatte, konnte seinen recht schlaffen Penis sehen. Und sie nahm ihn mit ihrer rechten Hand, bewegte die Vorhaut zurück und wieder nach vorn und machte das so ein paar Mal. Und siehe, da begann sein Schwanz rasch, größer zu werden. Schon bald war er wieder groß und hart, seine Adern traten hervor. Sie merkte, immer wenn sie mit ihrer Fingerspitze über die Unterseite der Eichel streifte, zischte der Schwanz regelrecht nach oben. Aber sie konnte sich noch nicht wirklich vorstellen, wie so ein Busen- oder Tittenfick vor sich gehen sollte.

„Du musst, wenn ich mich noch etwas nach unten beuge, deine Titten zur Mitte hin drücken. Du musst meinen Schwanz regelrecht damit einpacken.“ Gerd ließ sich auf seine Hände fallen und so lag sein Schwanz auf der Mitte ihres Körpers. Sie fasste ihren Busen von den Seiten her an und drückte die Busenmasse gegen seinen Ständer. So hatte sie seine Vorhaut „festgemacht“ und Gerd konnte durch Bewegen seines Unterkörpers ihre Titten ficken. Und das tat er auch. Er hatte eine unwahrscheinliche Lust, dieses zu tun. Er mochte diese weichen Brüste und er stieß seinen Schwanz durch diese Busenmasse, als wären zwei Dinge, die zusammengehörten zusammengekommen.

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