Laura´s Entjungferung
Gerd spürte, dass dies Laura auch anmachte. Sie drückte ihren Hintern noch dichter an seinen Schwanz, was er mit Freude wahrnahm. Immer wieder durchwalkte er ihren Busen, es war eine Lust für ihn. Und zwischendurch streichelte er ihre Nippel, er drückte sie etwas mit seinen Fingerspitzen, zwirbelte sie und streichelte sie mit den Spitzen seines Fingers. Als schön empfand er es auch, wenn er mit seinen Fingernagelspitzen in schneller Bewegung über ihre Warzen ribbelte. Dann hörte er ein Pfeifen aus ihrem Mund kommen, ein herrlich geiles Geräusch. „Oh ja,“ meinte Laura, „du machst mich richtig geil. Ja streichel meine Titten, sie verlangen das. Du machst es so schön!
Drücke meinen Busen, mach es, er will es haben. Du verwöhnst mich so schön.“ Da konnte Gerd nicht aufhalten, nein, er drückte, streichelte, kitzelte. Es war einfach eine Freude für ihn, Lauras Busen vor sich zu haben. Er nahm eine Brust von unten, drückte sie an ihren Körper und drückte dann leicht die Spitze zusammen. Dann griff er wieder nach ihren Nippeln, drehte sie zwischen zwei Fingern mit gewissem Druck und mit leichtem Zwirbeln presste er sie an ihren Körper. Laura spürte ein herrliches Prickeln zwischen ihren Schamlippen, was stärker wurde, je länger sie Gerd am Busen verwöhnte. Das äußerte sich so, dass sie ihren Hintern pulsierend nach hinten zucken ließ, und schließlich sagte sie zu ihm: „Oh Gerd, du machst das wunderbar, aber nun fick mich, fick mich richtig kräftig in den Arsch, ich bin so fickerig nach deinem Schwanz, dass ich ihn brauche.“