Landgang in Algier

Ben hatte inzwischen nebenan seinen Fick beendet und kam jetzt wieder zu Sven herüber. Als er seinen neuen Freund so auf dem Bett liegen sah, konnte er sich vorstellen, was in der Zwischenzeit hier passiert war. Er setzte sich zu Sven und begann ihn zu streicheln und zu küssen. Mit einer kühlenden Salbe versorgte er die wunde Rosette seines Freundes und legte sich dann nackt neben ihn. Arm in Arm schliefen sie ein. Yusuf musste wohl ein Auge zugedrückt haben, denn er schickt keine weiteren Kunden. Als die beiden aufwachten, war es Zeit für das Abendessen.

Sie gingen runter zu den anderen Jungen. Die an einem Tisch das Abendbrot zu sich nahmen. Ben stellte Sven den anderen Jungs vor und setzte sich dann neben ihn an den Tisch. Die anderen Jungen tuschelten und warfen immer wieder Blicke zu Sven und Ben herüber. Mit einem Mal stand Ben auf, holte seine Schwanz hervor und begann vor den anderen zu wichsen.
Als er abspritzte, fing er seine Sahne in einem Glas auf. Dann forderte er Sven auf, das selbe zu tun. Auch er spritzte seinen Saft in das Glas. Ben nahm es, schüttelte es ein wenig und setzte es an seine Lippen. Er nahm einen tiefen Schluck von diesem köstlichem Gemisch und reichte dann das Glas an Sven. Der leerte das Glas bis auf den Grund und umarmte dann Ben. Ihre Münder trafen sich und vereinigten sich zu einem langen Kuß. Sie ließen das Sperma hin und herfließen, bis sie es schließlich schluckten. Für die anderen Boys sollte es ein Zeichen sein, dass sie beide jetzt zusammengehörten.
Für den Rest der Nacht wurden keine weitere Kunden erwartet, so dass sich die Jungen in ihre Zimmer zurückzogen. Ben nahm Sven an der Hand und führte ihn in sein Zimmer. Sich umarmend und küssend zogen sie sich aus und legten sich aufs Bett. Sie gingen in die 69er Stellung und bliesen sich gegenseitig die Schwänze steif. Als Bens Schwanz zu voller Pracht ausgefahren war, wollte Sven den Apparat seines Freundes endlich in seiner Fotze spüren. Er hockte sich über Ben, rieb seine Rosette und Bens Schwanz mit Öl ein und setzte sich dann langsam auf den riesigen Schwanz.

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