Landgang in Algier

Als es Ben kam, konnte Sven nicht alles schlucken, ein Teil des köstliche Saftes, floß aus seinen Mundwinkeln und tropfte zu Boden. Als sie sich danach küssten, bemerkte Sven, dass Ben seinen Erguß noch im Mund behalten hatte und sich nun beide Säfte in ihren Mündern vermischten. Er wusste, er hatte einen neuen Freund gefunden. Am liebsten hätte er jetzt Bens Schwanz in seinem Arsch gespürt, aber der winkte ab und sagte, dass sie sich das für später aufheben würden. Auf Ben wartete ein Kunde. Bevor er ging zeigte er Sven ein verstecktes Guckloch in der Wand, durch das man das Nachbarzimmer beobachten konnte.
„Du kannst mir bei der Arbeit zusehen, und lernen.“ sagte Ben, „Du bleibst heute hier im Zimmer bis der Arzt dich untersucht hat.“ Dann ließ er Sven allein um sich seinem Kunden zu widmen. Sven inspizierte sein neues Zuhause. Außer dem Bett gab es nur ein kleines Schränkchen und in einer Ecke, auf einem Sockel eine Schüssel mit Wasser, wohl als Waschgelegenheit gedacht. Sven ging hinüber zur Wand, wo ihm Ben das versteckte Guckloch gezeigt hatte und hielt sein Auge dran. Im Nebenzimmer konnte er beobachten, wie Ben den Penis eines älteren Mannes bearbeitete.
Sein Schwanz glitt aus Alis Mund, aber sofort spürte Sven, dass sein Schwanz in etwas anderes, engeres, heißeres gesteckt wurde. Erschrocken öffnete er wieder die Augen und sah, dass Ali sich auf ihn gesetzt hatte und sich seinen Schwanz in seinen Hintern gesteckt hatte.
„Ich ficke einen Jungen“ Schoß es ihm durch den Kopf, “ Nein, ich werde von ihm gefickt!“ Ali ließ seine Boyfotze auf Svens Schwanz auf und abgleiten, erst langsam, um sich an das Kaliber von Sven zu gewöhnen, dann immer schneller. Dabei wichste er seinen eigenen Schwanz, der dem von Sven in nichts nachstand. Sven hatte diese neue Sensation schnell erfasst und begann instinktiv sein Becken auf und nieder zu bewegen und kam damit Alis Fickbewegungen entgegen. Er fasste Alis Arschbacken und forcierte damit dessen Ritt. Es dauerte nur kurz, bis sich beide fast gleichzeitig entluden, zu geil waren sie beide.

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