Landgang in Algier

Muhamed rief ein Taxi und als er dem Fahrer die Adresse nannte, bemerkte Sven, wie ein wissendes Lächeln über dessen Gesicht huschte. Yusuf öffnete selbst die Tür und ließ die Besucher ein. Muhamed sprach mit Yusuf und deutete dabei mehrmals auf Sven. Yusufs Augen wurden immer größer und sein Grinsen immer breiter.
Muhamed verabschiedete sich von Sven und Yusuf führte Sven in einen Raum, in dem etwa 10 andere Jungen saßen oder lagen. Zum Teil waren sie nur mit einem Tuch um ihre Hüften bekleidet. Sie waren alle sehr jung und ausgesprochen hübsch, aber alle stammten von hier. Sven war der einzige, der blonde Haare hatte. Yusuf stellte Sven vor, aber die Jungen reagierten kaum auf ihn.
Yusuf rief den größten der Jungen, einen stattlichen Nubier mit pechschwarzer Haut und weichen Gesichtszügen.
„Das ist Ben, er wird dir hier alles zeigen und erklären was du zu tun hast.“ Mit einem Klaps aufs Svens Arsch zog sich Yusuf zurück. Ben nahm Svens Hand und führte ihn treppauf in ein kleines Zimmer, in dem ein breites Bett stand. „Dies wird dein Zimmer sein. Hier wirst du deine Kunden bedienen. Wenn du keinen Gast hast, hältst du dich unten bei den anderen Jungs auf.“
Ben setzte sich auf das Bett und zog Sven zu sich. „Zeig mal was du zu bieten hast.“ Er hob Svens Kaftan hoch und betrachtete Svens Gerät. Dessen Schwanz begann sich langsam aufzurichten. Ben beugte sich nach vorne und leckte mit seiner Zunge die ersten Tropfen von der Eichel. Dann öffnete er den Mund und nahm den ganzen Prügel in sich auf, bis seine Nasenspitze von den blonden Schamhaaren gekitzelt wurde. Mit seiner Hand zog er Svens Eier nach unten, bis der vor Schmerz aufstöhnte.

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